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Arbeitskreis Fanarbeit distanziert sich von Chaoten

24.03.2011

Aufgrund der jüngsten Vorfälle bei den Liga-Spielen gegen den VfL Osnabrück, bei dem durch das Zünden und Werfen von Knallkörpern gleich mehrere Menschen verletzt wurden, sowie beim Auswärtsspiel in Duisburg, wo abermals die Sicherheit der Zuschauer durch das Zünden und Werfen von bengalischen Fackeln gefährdet wurde, stellt der Arbeitskreis Fanarbeit klar, dass wir uns ganz deutlich von diesen Chaoten distanzieren.

 

Wer die Gefährdung anderer Menschen in Kauf nimmt und zusätzlich noch seinem Verein einen massiven finanziellen Schaden zufügt, kann kein Fortuna-Fan sein. Der AK-Vorstand und unsere angeschlossenen Fanclubs verurteilen die Geschehnisse sehr, was wir natürlich auch dem Verein gegenüber deutlich zum Ausdruck gebracht haben. Gleichzeitig möchten wir alle Fans aufrufen, den Verein bei der Identifizierung der Täter zu unterstützen. Hierbei handelt es sich unserer Auffassung nach nicht um Denunziantentum, sondern um die Aufklärung von Straftaten“, so der AK-Vorsitzende Harald Schmidt.

Sachdienliche Hinweise werden jederzeit beim AK entgegengenommen und an die zuständigen Mitarbeiter von Fortuna Düsseldorf weitergeleitet.

 

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